Supervision und Coaching

Ganzheitlich, systemisch fundiert und lösungsorientiert

Manchmal fühlen wir uns überfordert, wird der Druck im Alltag zu groß und wir haben das Gefühl, dass das Leben an uns vorüberzieht.

Eine besondere systemische Aufstellung.

In den letzten Jahrzehnten hat es einen regelrechten Boom an systemischen Aufstellungen gegeben, das Interesse ist ungebrochen. Was jedoch kaum einer weiß: die Anfänge der Methode liegen bereits fast 100 Jahre zurück.

Bevor ich dies hier erläutere, möchte ich mich selbst zu dieser Methode klar positionieren.

Meiner Arbeit liegt nicht nur eine fundierte Ausbildung zugrunde, sondern auch eine klare Haltung.

Es gibt nicht nur viele unterschiedliche und verschieden wirkende Herangehensweisen in der Aufstellungsarbeit, sondern auch eine Menge sehr umstrittene Praktiken. Die Methode der Aufstellung ist eine Möglichkeit, die von den unterschiedlichsten Fraktionen, z.B. auch spirituell-heilerischen, schamanischen oder heilenergetischen Berufen genutzt wird. Als Systemiker werte ich auch hier nicht in Gut oder Schlecht, sondern betrachte die Haltung, das Verständnis und den Bezug zum Klienten in den unterschiedlichsten Disziplinen.

Für mein Dafürhalten ist eine konsequente und fortlaufende Selbstreflexion und eigene Prozessarbeit neben einer fundierten Aus- oder Weiterbildung die Grundvoraussetzung, um mit Menschen arbeiten zu können, sei es therapeutisch, coachend oder beratend.

Beispiele von Sitzungen oder Aufstellungen, bei denen Menschen von Psychotherapeuten oder anderen Berufs zugehörigen in tief-traumatische Erlebnisse gebracht und nicht wieder stabilisiert worden sind, Störungsbilder nicht beachtet oder unangemessene Heilversprechen gemacht worden sind, zeigen deutlich auf ein Missverhältnis in der Haltung zur eigenen Arbeit und den Klient*innen.

Von solchen und ähnlichen Praktiken distanziere ich mich hiermit ausdrücklich.